WESTSIDECARS.eu | 2017

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Moin Leute,

heute wollen wir Euch auf den aktuellsten Stand bringen. Wir haben jetzt schon eine ganze Weile nach einem geeigneten Bus gesucht und dadurch viele neue nette Leute kennen gelernt. Viel positiven Zuspruch bekommen und paar Taler sind auch schon zusammen gekommen.

Vor kurzen war unser Stand sehr sehr mager. Denn wir haben wie verrückt im Netz nach einem geeigneten Bus gesucht, gleichzeitig mussten wir uns aber auch um die restlichen Dinge die zum Projekt gehören kümmern. Es ist genau alles das eingetroffen, was uns unser lieber Wolfgang Wilbois am Telefon schon sagte. Die amerikanischen Händler telefonieren lieber, als über Email zu kommunizieren. Leider haben wir auch nicht wirklich etwas im Netz gefunden, wie es mit der Kostenkalkulationen aussieht: Zoll, Mehrwertsteuern, Import, Unternehmen, Maße der Busse und vieles vieles mehr. Wohl oder übel haben wir uns denn zusammengesetzt und uns einen tiefgründigen neuen Plan gemacht. Wir haben Kontakt mit vielen deutschen Importfirmen aufgenommen. Vom Süden bis in den Hohen Norden, haben wir Unternehmen kontaktiert und alle waren am Telefon sehr interessiert. Doch passiert ist leider nichts, d.h. keine vereinbarten Emails oder Anrufe erhalten. Doch dann, wo alles schon zum Scheitern verurteilt war, haben wir sie gefunden „WESTSIDECARS-Hamburg“, genauer gesagt unseren dortigen sehr engagierten Ansprechpartner Niclas Harms. Auf blauen Dunst haben wir dort angerufen und die Geschichte über unser Projekt erzählt. Die Frau am Telefon war so voller Euphorie und sympathisch, das wir (Sterni und Benni) uns anschauten und wussten, das ist die Firma die wir brauchen! Leider musste sie uns dann vertrösten, denn der Herr Harms – der für klassische Fahrzeuge, Import, usw. zuständig ist – in der Zulassungsstelle fest hing. Gleich am nächsten Morgen, bekamen wir unseren vereinbarten Anruf. Wir schilderten Herrn Harms direkt unser Projekt und er willigte ein. Er fing auch prompt an zu suchen, nachdem wir ihm ein paar Details nannten, was der Bus alles haben sollte. Ein paar Tage später hatten wir wieder ein nettes Telefonat mit Herrn Harms, wo er uns mitteilte, dass er ein paar Fahrzeuge gefunden hätte. Diese ließ er uns sofort per Email zukommen. Wir hätten ihm wohl vorab erzählen sollen, dass es ein langer Bus werden soll, denn er hatte kurze Busse heraus gesucht. ABER: ER HATTE NACH LEDIGLICH NUR 6 TAGEN BUSSE GEFUNDEN, OHNE VORHERIGEN PERSÖNLICHEN KONTAKT!!!! Ab da an war es uns endgültig klar, dass wir bei dem Unternehmen bleiben werden.

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Nun waren wir letzte Woche direkt vor Ort in Hamburg-Langenhorn, um uns auch persönlich ein Bild zu machen. So edle, diverse amerikanische Fahrzeuge zu sehen und zu bestaunen, auf Hebebühnen und im Showroom. Aber auch deutsche Fahrzeuge, wie ein Bulli T1. Einfach faszinierend. Als erstes begrüßte uns ein Mechaniker, mit dem wir dann in Kontakt gekommen sind, da er selbst gerade ein deutschen „Reise“-Bus umbaut, für sich und seine Familie. Als uns Herr Harms empfing, war die Sympathie sofort da. Wir bemerkten sofort, dass wir mit unseren Projekt auf einer Wellenlänge sind. Da unserer Besuch eher spontan und die Firma nicht eingeweiht war, dachten wir das uns kurz alles gezeigt wird, vielleicht noch ein Kaffee und dann wieder los. NEIN!! Im Gegenteil – Nachdem uns der komplette Showroom gezeigt wurde, gingen wir in Herrn Harms Büro und wir suchten zusammen nach Bussen im Internet. So das Herr Harms eine noch genauere Vorstellung davon bekommt, von dem was wir mit dem Bus vor haben. Nach dem wir fertig waren, haben wir uns noch das Projekt von dem Mechaniker angeschaut, einfach verblüffend was man erreichen kann, wenn man sich ein ZIEL setzt.

Liebe Grüße,

Steffi & Benni.
– Wir freuen uns über Eure Kommentare/likes;) –

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